
Kurzbeschreibung
Beschreibung
Schwerpunkte des Vereins sind der Betrieb einer Reitschule und die Pferdepension. Wir selbst besitzen 12 ausgebildete Schulpferde in allen Größen und haben derzeit 26 Privatpferde in Vollpension. Die Zahl der regelmäßigen Reitschüler liegt bei 86 wobei 80% Kinder und 20% Erwachsene im Alter von 3 bis 55 Jahren sind. Diese solide Basis garantiert unser weiteres Bestehen. Heute sind wir schon sehr breit aufgestellt, denn hier werden Anfänger wie auch Fortgeschrittene sowie Wiedereinsteiger und ängstliche Reiter ihrem Können entsprechend unterrichtet. Für die kleinen Reiter ab 3 Jahre bieten wir die Führzügelklasse im Gruppenverband an. Anfänger werden im Longenunterricht und Fortgeschrittene im Gruppenunterricht unterrichtet. Zudem bieten wir den professionellen Beritt von Privatpferden an, was auch gerne angenommen wird.
In der Krabbelgruppe im Einzelunterreicht bzw. bis max. 4 Kinder gleichzeitig erlernen kleine Kinder ohne Longe ein Pferd zu führen, zu wenden und Bahnfiguren zu gehen. Dies stärkt die Entwicklung des Kindes und den Aufbau eines Gefühls für den Umgang mit den Pferden.
In der Reitschule gibt es zudem die Möglichkeit, den Ponyführerschein zu absolvieren oder aber auch Motivationsabzeichen wie das Steckenpferd, das kleine und große Hufeisen zu erlangen, was von den kleinen Kindern mit Begeisterung angenommen wird.
Ziele:
Wichtig ist uns bei all diesen Aktivitäten v.a. aber auch das soziale Engagement und daher bieten wir vergünstigtes Reiten für Kinder des Kinderheims Trebbin an, was u.a. therapeutischen Zwecken dient. Ebenso werden im Verein bereits Kinder mit ADS-Syndrom in speziell für sie abgestimmte Reitstunden unterrichtet. Wir haben damit gute Erfahrungen gemacht und planen daher die Anstellung einer ausgebildeten Kindertherapeutin zu Ferienzeiten, damit diese Kinder nicht nur sportlich, sondern auch psychologisch professionell betreut werden können. Pferdegestützte Therapien sollen jedoch auch in einem breiteren Spektrum, wie u.a. in der Behandlung von Rückenleiden, dem Burn-Out-Syndrom, oder Depressionen angeboten werden.
Für die Etablierung und den weiteren Ausbau dieser pferdegestützten Therapieansätze muss jedoch ein witterungsunabhängiger Reitbetrieb gewährleistet sein, damit Schulungen und Therapien kontinuierlich durchgeführt werden können. Hierzu benötigen wir u.a. ein mobiles Reit- und Longierzelt. Wir bitten daher vor allem auch regionale Akteure um Unterstützung bei der Umsetzung unserer ambitionierten Ideen.
Aber auch Arbeitsmaterialien wie Sprünge, Hütchen, Pylonen würden uns schon ermöglichen, besseres Training zu machen.
Außerdem Materialien wie Holzpfosten, Holzlatten, Gitterplatten für trockene Paddocks der Pferde, würden uns, den Pferden und Reitern helfen.
Hofturniere und Lehrgänge werden regelmäßig durchgeführt, auch für nicht Pferdeleute wie z.B. 1.-Hilfe-Kurse
Wir brauchen viel, freuen uns aber schon über kleine Hilfen wie z.B. auch Preise für die Hofturniere.