RSC Eiche 1930 Mannheim - Sandhofen

Der Ring- und Stemmclub Eiche Sandhofen wurde im Jahr 1930 gegründet. Man konnte 14x den Titel des Badischen Mannschaftsmeister erkämpfen, und verbuchte auch einige Jahre in der 2. und 3.Liga. Zur Zeit kämpft man mit seiner Mannschaft in der höchten Klasse des Norbadischen Ringerverbandes, der Oberliga Nordbaden. Bei Einzelwettkämpfen konnten die Eiche Ringer ehtliche Medallien erkämpfen. Auch stellt man in der Schülerrunde eine Jugendmannschaft und besucht mit den Schülern Jugendturniere.

Der Verein RSC Eiche Sandhofen bemüht sich seit vielen Jahren um Zuwanderer. Dies ist natürlich auch mit Kosten verbunden, sei es für Sportkleidung, Anschaffung von neuen Sportgeräten und Geflüchtete die beitragsfrei gehalten werden um nur einen kleinen Teil zu nennen. Der RSC Eiche Sandhofen ist ein ehrenamtlicher Sportverein, der neben dem Sportbetrieb im Jugend- und Seniorenbereich auch durch seine erfolgreiche und intensive Integrationsarbeit mit dem DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) über die Grenzen Mannheims hinaus bekannt ist.

Die Bevölkerungsgruppe der Zuwanderer wurde frühzeitig als Potential und Bereicherung für den Verein erkannt und gezielt durch offene Angebote angesprochen und an den Verein herangeführt. Inzwischen kommt eine Großzahl der wichtigsten Leistungsträger in den aktiven Vereinsmannschaften aus den Integrationsprojekten. Ein wichtiger Bestandteil in der aufsuchenden Integrationsarbeit sind offene Sport- und Bewegungsangebote. Diese Angebote beinhalten Spiele für Kinder und Jugendliche, zielgruppenorientiertes Raufen und Ringen, aber auch Bewegungsangebote für ältere Migranten und Frauen mit Migrationshintergrund. Mit diesen Maßnahmen sollen Menschen unterschiedlicher Herkunft langfristig für den Vereinssport gewonnen werden. Doch die Integration hört nicht beim Sport auf, sondern der RSC Eiche hilft auch im privaten Bereich. Innerhalb des Vereins werden Mitglieder mit Migrationshintergrund in verschiedenen Lebensbereichen unterstützt, etwa bei der Suche nach Lehrstellen, Arbeitsplätzen, Praktikumsplätzen oder bei der Wohnungssuche.

Neben den klassischen Werbemaßnahmen auf Trikot, Anzug, Plakat, Werbeheft oder Bande, gibt es die Möglichkeiten auch Premiumpartner eines Kampfabendes zu sein.

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Finanzierung der laufenden Kosten

Förderung der Spieler

Förderung der Nachwuchsabteilung

Förderung der Integrationsarbeit